====== Protokoll AK Resolutionen ====== **Konferenz**: [[kawum:konferenzen:14karlsruhe|14. KaWuM in Karlsruhe]] **Datum**: 17.11.2017 **Leitung**: Leonie Gomell (Marburg) **Protokoll**: Theresa Hanemann (KIT) **Beginn**: 16:45 **Ende**: 18:00 **Anwesende Fachschaften**: TU Clausthal, Philipps-Universität Marburg, TU Ilmenau, KIT, RWTH Aachen, FSU Jena, Gast: FaTaMa =====1. Inhalt ===== Liste mit Resolutionen anderer BuFaTas, welche im Vorgänger-Arbeitskreis „Vorbereitung AK Resolutionen“ (17.11.2017) erarbeitet wurde, wird vorgestellt. Da nicht alle Resolutionen besprochen werden können, wird ein Meinungsbild der Anwesenden eingeholt und die Liste der Relevanz nach geordnet. Resolutionen welche besonders wichtig erachtet werden, werden nachfolgend besprochen: * Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung (ZAPF): Aussprache gegen verpflichtende Darlegung von Krankheitsbefunden.→ der Resolution vom AK „Attestpflicht“ der KaWuM WS2016 ist nichts hinzuzufügen.\\ Anmerkung: Aachen hat einen Vordruck für Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung. Allerdings wird festgestellt, dass sich die Abmeldefristen verschiedener Universitäten unterscheiden und darüber nachzudenken ist die Abmeldefristen für Klausuren deutschlandweit zu vereinheitlichen. Hierzu könnte der durch die MeTaFa vorgeschlagene Resolutionsprozess genutzt werden, um eine gemeinsame Resolution mehrerer BuFaTas zu entwickeln. Es wird über eine Alternative Infrastruktur zur gemeinsamen Resolutionsarbeit gesprochen, z.B. könnte ein zweiter Resolutionsverteiler eröffnet werden, in dem sich dann Interessierte austauschen können. Carsten Schiffer (FaTaMa) übernimmt den Entwurf zur Infrastruktur als Überarbeitungsvorschlag zum MeTaFa-Prozesszyklus. Ein Vorschlag zur gemeinsamen Resolutionsfindung zum Thema „Abmeldefristen“ soll erstellt werden. * Studiengebühren (KOMA): Keine Kommentare zum Text. Meinungsbild: 11/2/0 * Nullergebnisse (in Abschlussarbeiten) (ZAPF): Vorschlag: Es sollte noch eine Passage eingefügt werden, welche die Interpretation der Nullergebnisse fordert. Es wird diskutiert, ob dies nötig ist oder zu guter wissenschaftlicher Praxis gehört. Fehler oder Irrwege sollten auf jeden Fall in wissenschaftlichen Publikationen auch aufgezeigt werden. Es sollte mehr Wert auf Erkenntnisprozess als auf „perfekte“ Ergebnisse gelegt werden. Falls es zu viel Aufwand wäre, die Fehlergebnisse aufzubereiten, wäre auch schon die Bereitstellung der rohen Ergebnissdaten hilfreich. Sollte hierzu ein konkretes Konzept in die Resolution eingefügt werden, wie es ansatzweise schon in Punkt 2 der Resolution steht? Eine offene Formulierung wird bevorzugt. Meinungsbild:\\ Wer ist dafür, das ganze im Zwischenplenum zu besprechen und dann mit der Zapf zu reden? \\ M/0/0\\ * Übersicht „Best of Resos der ZaPF“: Anfragen ob KaWuM als Unterstützer aufgenommen werden kann. Zusammenarbeit von ZAPF und KaWuM zur Einarbeitung von Verbesserungsvorschlägen wird angestrebt.\\ Meinungsbild: 12/1/0\\ * Ablehnung einer festgesetzten Geschlechterquote jeglicher Art in Hochschulgremien (BUFAK WiSo): Eine festgesetzte Frauenquote sollte nicht nur in Gremien der Studierendenschaft, sondern allgemein abgelehnt werden. Vorschlag hierzu: Änderung des Absatzes „liegt in der Hand der Studierenden“ zu „Stimmberechtigten“. Die Resolution ist uns zu kurz. Bei diesem kritischen Thema sollte eine ausführlichere Resolution erarbeitet werden. Es wird daher vorgeschlagen, einen Resolutionsentwurf auf der KaWuM im SS2018 zu erarbeiten.\\ Meinungsbild über die Aufnahme des AK „Resolution Frauenquote“ zur KaWuM SS2018: M/0/0 ===== Zusammenfassung =====