Konferenz: Erste Online-KaWuM
Datum: 10.05.2020
Leitung: Felix (RWTH)
Protokoll: Markus (RWTH)
Beginn: 14:07 Uhr
Ende: 16:19 Uhr
Anwesende Fachschaften: RWTH, TU Darmstadt, TU Ilmenau, Uni Kiel, KIT, Uni Stuttgart, TU Braunschweig, TUBA Freiberg, TU Dresden, HHU Düsseldorf, Uni Margburg, FSU Jena
Es wird festgestellt, dass die Beschlussfähigkeit auf dieser Online-KaWuM nicht gegeben ist. Sollten Resolutionen und andere Beschlüsse nötig sein, so werden diese als Meinungsbilder ausgeführt und die Geschäftsleitung wird über eine entsprechende Veröffentlichung bzw. Umsetzung entscheiden.
Meinungsbilder werden persönlich und nicht als Fachschaft vorgenommen.
Abstimmung in cumolo: J/N/E: 24/0/4
Die TO wird in der hier im Protokoll vorliegenden Form angenommen. J/N/E: M/0/0
Es können keine Protokolle beschlossen werden.
kleiner Austausch zum Thema Akkreditierung. Der AK empfiehlt dem Abschlussplenum die Geschäftsführung vertrauensvoll mit der Aufgabe zu betreuen, an möglichen Umlaufbeschlüssen innerhalb des studentischen Pool mitzuwirken und als KaWuM grundsätzlich die Durchführung von Umlaufbeschlüssen zu ermöglichen.
Daniel und Claudi sind beide noch durch die KaWuM stimmberechtigt zum PVT entsendet. Allerdings kommt es hier machmal etwas zur Häufung möglicher Stimmführungen und verschiedener Posten, so dass eine Ablösung der PVT-Stimmführung wünschenswert wäre.
Ariane und Alexander (beide TU Dresden) haben potentiell Interesse an der Stimmführung. Die diesbezügliche Beschlussfassung könnte durch die Geschäftsführung vorgenommen werden, ansonsten wäre eine Entsendung auf der nächsten KaWuM möglich, allerdings ist das nächste PVT aller Voraussicht nach vor der nächsten KaWuM.
Entsendungen in den Pool stehen zurzeit keine an.
Die Entsendung zum PVT soll im Umlaufverfahren vorgenommen werden.
Unterschiedliche interdisziplinare Studiengänge an den Hochschulen der teilnehmenden Fachschaften wurden vorgestellt. Insbesondere wurde über Studiengänge mit Bezug auf Informatik, Programmierinhalten und MatWerk diskutiert.
Die KaWuM befürwortet Studiengänge welche sich im Master weiter spezialisieren. So können die Grundlagen aus dem Bereich MatWerk vermittelt werden und anschließend, mit mehr Wissen über das gesamte Spektrum an Vertiefungsbereichen und -möglichkeiten, in weitere Bereiche wie Simulation, Programmierung und Modellierung vertieft werden. Insbesondere Masterstudiengänge oder Vertiefungsrichtung die für MatWerk-Studierende als auch Informatik-Studierende offen sind werden von der KaWuM empfohlen.
Allgemein ist die KaWuM dagegen weitere Bachelorstudiengänge zu etablieren welche in direkter Konkurrenz mit bereits etablierten Studiengängen steht. Auch aus dem Aspekt das es für Schüler*innen immer schwieriger wird nachzuvollziehen welche Inhalte in den unterschiedlichen Studiengängen vermittelt wird setzt sich die KaWuM eher für spätere Spezialisierungen ein. Durch die teilweise nur gering abweichenden Namen der Studiengänge ist die Abgrenzung der Inhalte für Personen die die Inhalte noch nicht gehört haben schwer bis unmöglich.
Es wurde sich darüber ausgetauscht, was bei der Organisation einer KaWuM zu beachten ist, wie die Stellung eines BMBF-Antrags abläuft und welche Möglichkeiten man für eine Onlinedurchführung hat.
Neben einem allgemeinen Ausstausch zum Thema wurde fest gestelt, das es in diesem Bereich noch viel zu tun gibt. Die Idee einer Reolution soll weiter verfolgt werden und auch mit der MeTaFa und anderen Bundesfachschaften Tagungen oder auch Landesstudierendenvertretungen abgesprochen werden. Ziel soll sein weniger auf gesetzlich festgelegte Dinge (z.B. bauliche Barrierefreiheit) einzugegen, sondern eher auf die bessere Senibilisierung der Hochschulen hin zu arbeiten. Wenn Inklusion immer nur so weit gedacht wird, wie es Gesetzt und Regelungen vergeben, reicht das für echte Inklusion leider nichts aus. Außerdem soll eine Informations- und Linksammlung aufgebaut werden, mit der sich interessierte Fachschaften über das Thema informieren können und Input zu ganz konkreten Themen, wie Website und Grafikgestelltung oder barrierefreien Dokumenten finden können.
Am Rande ist auch das Thema der unendlichen Prüfungsversuche aufgekommen, was erst mal nichts dirket mit dem Themenkomplex Inklusion zu tun hat. Es ist aber durchaus überlegenwert sich mit dem Thema zu beschäftigen und evtl in diese Richtung aktiv zu werden. Dazu der Beschluss der sächsischen Landesstudierendenvertretung.
Es wurde sich über den Stand der internen Dokumentation ausgetausch und ausgewählte Beschreibungen während des AKs überarbeitet sowie finalisiert. Des weiteren ist der Upgrade des Serverbetriebssystems im Zeitraum zwischen der 19. und 20. KaWuM geplant. Auch wurden Funktionalmailadressen für Tagungsorgas als Weiterleitung an die entsprechende eigene Mailadresse der entsprechenden Orga eingerichtet.
Es wurden die Erstsemesterzahlen besprochen und dabei festgestellt, dass das Fachgebiet noch relativ unbekannt ist. Es wurde weiter am Positionspapier zum Thema Jugend Forscht gearbeitet. Neue Fachschaften, die jetzt bei der KaWuM bei waren, haben berichtet, dass sie jetzt nur dabei sind, da sie vier Tage investiveren mussten. Als Idee steht im Raum die Arbeitsphasen der KaWuM sowohl analog als auch digital abzuhalten.
Rückfrage:
Für die nächste KaWuM wird der Orga überlassen, wie sie damit umgeht. Im Saarland wird sich ein Konzept überlegt.
sollten wir wohl als KaWuM unterstützen/mitzeichnen.
Die Forderung nach dem Nichtsemester (https://www.nichtsemester.de/cbxpetition/offener-brief/) schien etwas redundant und unnötig, da die anderen beiden aktueller sind.
Es sollte überlegt werden, in wie weit die Geschäftsleitung bei aktuellen Themen ermächtigt ist, hierzu die Unterstützung als KaWuM auszusprechen. Es soll hierfür ein Umlaufverfahren etabliert werden.
fanden Konsens, dass wir das auch fordern sollten.
Es wurde sich über Änderungen an der Geschäftsordnung und der Satzung ausgetauscht. Ziel war es das Referentenwesen aufzunehmen und Abstimmungen in digitaler Form zu ermöglichen. Auch sollte die Geschäftsordnung geschlechtsneutral formuliert werden.
Die Anpassungen finden sich als Antragsvorbereitungen in der KaWuM-Cloud.
Es soll zur Überarbeitung der Satzung und der Geschäftsordnung ein OAK stattfinden.
Es wurde die aktuelle Lage in den Fachschaften besprochen und gesammelt. Insbesondere wurde die aktuelle Lage rund um COVID-19 beleuchtet.
Im Wiki und auf der Webseite wurden Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, hierzu gehörte auch die Aufarbeitung der Protokolle der AKs der ersten Online-KaWuM. Auch wurden auf der Webseite Seiten für die Geschäftsleitung und die Referent*innen angelegt. Es sollte so nun möglich sein, Informationen über das Wiki und die Webseite besser zu finden.
Der Wettbewerb in seinem aktuellen Zustand wurde kurz vorgestellt. Danach wurden die Kriterienbeschreibungen weiter bearbeitet. Auch wurde sich dafür entschieden den Wettbewerb um ein Jahr zu verschieben.
Abstimmungen bei Online-KaWuM:
Die Geschäftsleitung wird entsprechende Umlaufverfahren einleiten und sich direkt an die Fachschaften wenden. Das Verfahren soll für Anträge und Entsendungen genutzt werden.
Antragstellende: AK Resolutionen
Es wird beraten, in wie weit die Online Resolution Solidarsemester 2020 mitgezeichnet werden soll.
Die Abstimmung wird im Umlaufverfahren stattfinden.
Antragstellende: AK Resolutionen, Claudia (TU Dresden), Daniel (TUBA Freiberg)
Es wird beraten, in wie weit die Online Resolution Corona-Soforthilfe mitgezeichnet werden soll.
Die Abstimmung wird im Umlaufverfahren stattfinden.
Antragstellende: AK Resolutionen
Es wird beraten, in wie weit die Resolution zu Lern- und Arbeitsräumen mitgezeichnet werden soll.
Aus dem Plenum wird angemerkt, dass die Resolution prägnater sein müsste und die Resolution nicht weit genug geht. Es wird angeregt die Resolution zu erweitern und als Version der KaWuM zu versenden. In diesem Zusammenhang würde die Geschäftsleitung noch einmal Rücksprache mit der ZaPF zu halten, so dass ein gemeinsamer AK und eine gemeinsame Resolution erstellt werden kann. Es wird angeregt, dass die Fachschaften sich mit dem Thema befassen und evaluieren, wieviele Lernraumkapazitäten zur Verfügung stehen und in welchem Zustand die Lernräume sind.
Es wird ein Meinungsbild ermittelt, ob sich der Resolution angeschlossen werden soll. J/N/E: 0/16/12
Damit wird die Resolution auf der nächsten Tagung wie besprochen behandelt.
Antragstellende: AK Resolutionen
Es wird beraten, in wie weit die Resolution zur Wissenschaftskommunikation mitgezeichnet werden soll.
Aus dem Plenum wird angemerkt, dass die Inhalte der Resolution nicht stichhaltig genug sind und wichtige Punkte im Text der Resolution untergehen. Die ZaPF hat hierzu auch Positionspapiere erarbeitet, in der weitere Punkte genannt sind. Die ZaPF ist gerade dabei die Resolution zu verschicken, so dass hier ein Anschluss der KaWuM noch möglich ist. Als Punkt wird noch angemerkt, dass weitere Beispiele ergänzt werden sollten.
Es wird ein Meinungsbild ermittelt, ob die Abstimmung im Umlaufverfahren stattfinden wird. J/N/E: 22/0/5
Es liegen keine Satzungsänderungen vor.
Es liegen keine Geschäftsordnungsänderungen vor.
Die Entsendungen zum PVT von Daniel Irmer und Claudia Meißner bleiben aktiv.
Ariane und Alexander (beide TU Dresden) haben potentiell Interesse an der Stimmführung. Sie wurden vom AK Akkreditierung für die Stimmführung vorgeschlagen. Die Entsendung wird im Umlaufverfahren per E-Mail durch die Fachschaften vorgenommen.
Es stehen zurzeit keine Entsendungen in den studentischen Pool aus.
Da noch aussteht, wann die nächste MeTaFa stattfindet, wird keine Entsendung vorgenommen.
Es stehen zurzeit keine Entsendungen aus.
Es werden keine Wahlen durchgeführt.
Es wird bereits nach Fachschaften für weitere Tagungen gesucht.
Es wird angeregt, ob ein OAK zur Studienwebseite stattfinden kann. Hier für soll im Vorfeld eine Plattform erstellt werden.
Es gibt die Möglichkeit an dieser Tagung als Studi kostenfrei teilzunehmen, wenn man DGM-Mitglied ist.
Weiteres Feedback zum Ablauf der OKaWuM und der unterschiedlichen Dienste kann im Feedback Pad erfolgen. Gern kann hier Positives (+) und Negatives (-) dazu geschrieben werden.
Für die Aufnahme zu weiteren Kommunikationskanälen, wie eine eigene WhatsApp-Gruppe soll sich an die Admins oder die Geschäftsleitung gewendet werden.
Es wird darüber beraten, welche Kommunikationskanäle weiter genutzt werden sollten. Eine abschließende Diskussion soll auf der nächsten Tagung erfolgen.