Simon berichtet.
Orga muss 2 Vertrauenspersonen bereits vor der Tagung benennen
6 weitere Personen werden gewählt –> möglichst so, dass jeder/jede auf der Tagung eine Vertrauensperson finden würde
gleichgesetzt mit einem Amt, das auch bis zur nächsten Tagung zu erfüllen ist, auch im Nachgang der Tagung
Grundregeln der Vertrauensarbeit:
Es gab ein Handy, das man anrufen konnte, Nummer war auf dem Tagungspass
Vertrauenspersonen sind auch während der gesamten Tagung da, wird bekannt gemacht, sind auch erkennbar gemacht (z. B. durch Buttons), Erreichbarkeit z.B. durch E-Mail-Adresse
Rückzugsräume wurden eingerichtet (nicht durch Personen besetzt, aber einfach so, dass man mal zur Ruhe kommen kann)
brauchen Vertrauenspersonen Ortskenntnisse? „nicht unbedingt“
Amt der Vertrauensperson ist fest in Verfassung der Zapf verankert
dadurch aber auch recht stark reglementiert, wenig Verbesserung und wenig Feedbackaustausch
dadurch auch weniger eigene Verarbeitung der Vertrauenspersonen möglich
Grenzfall Harassment; Schulung eigentlich benötigt; Trennung zwischen 'mal reden müssen' und 'Harassment' nicht immer deutlich, aber wenn es körperlich wird dann ist es Richtung Harassment (auch wenn 'nicht so gemeint')
Wahlprozedere:
für die Wahl darf sich jeder aufstellen lassen, um die 6 gewählten Vertrauenspersonen zu bestimmen
Prinzip der Wahl: man soll alle die Personen (beliebig viele) ankreuzen, an die man sich vorstellen könnte, sich zu wenden
1. Person: die mit den meisten Stimmen –> alle Stimmzettel mit dieser Person werden aussortiert, um ein möglichst breites Spektrum zu ermöglichen, so dass jeder eine Person finden könnte