Protokoll AK Resolution (Resolutionen anderer BuFaTa)
Konferenz: 26. KaWuM in Stuttgart
Datum: 17. November 2023
Leitung: Isabel (TUDa)
Protokoll: Vera (RWTH Aachen)
Beginn: 08:30
Uhr
Ende: 10:00 Uhr
Anwesende Fachschaften: RWTH Aachen, TU Darmstadt, Leoben, Saarland, TU Ilmenau, FAU Erlangen, TU Dresden, TH Nürnberg
1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Die Führung des Protokolls wird übernommen von Vera (RWTH Aachen).
2. Zusammenfassung des letzten AKs
Beschlüsse des letzten AKs wurden vorgestellt. An der letzten KaWuM wurde beschlossen, die ZaPF auf Semesterticket Reso anzusprechen. ZaPF hat Reso zum Ticket geschrieben.
3. Diskussion von relevanten Resos
Relevante und aktuelle Resolutionen der anderen BuFaTa's wozu es Diskussionsbedarf gibt werden ausgesucht - Die Reso's werden zusammengefasst zum präsentieren beim Zwischenplenum.
Reso - Zusammenfassende Person bzw Uni
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Verkehrsbundübergreifendes Reisen
Nachhaltige Mobilität
Zugänglichkeit des ÖPVN
Stärkung des Bildungssystems und der Chancengleichheit
Weitere Verschlechterung der finanziellen Situation der Studierenden (ohne Ticket)
Die Stellungsnahme betont die wichtigkeit des Deutschlandtickets, nicht direct die des Semestertickets- verweist aber auf vorherige Stellungsnahme zum Semesterticket. Begrüßt wird die Tatsache, dass ein bundesweites Ticket die Einigung zwischen Bund und Ländern sogesehen erzwingt oder übergeht. Betont wird, dass es bedauerlich wäre, wenn dies nun aufgrund von Finanzierung nicht mehr geben würde. Betont wichtigkeit der studentischen mobilität fur die Chancengleichheit.
noch nicht verabschiedet; will die KaWuM nochmal vorschlagen, das etwas genauer ausgedruckt werden sollte das das Semesterticket erhalten bleiden soll
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Hauptpunkte:
An vielen Unis droht Abschaffung des Semestertikets wegen Deutschlandtickert (In zB Berlin schon passiert) Warum das schlimm ist: Zukunft Deutschlandtickets unsicher, es ist teurer als Semsterticket wenn mann sowieso nicht aushalb des Gebietes fährt, was das Semesterticket schon abdeckt → „massive Einschränkung des allgemeinen Rechts auf Bildung“
Aufruf an ASten und Fachschaften: Kommuniziert, Informiert und organisiert die Studierendenschaft
Ist schon verabschiedet am 31.10.23 (vorbehältlich redaktioneller Änderungen), aber da es ein Aufruf zur Aktion ist; schlage vor, ein AK Semesterticket wird nochmal angesetzt zum Austausch, eventuell Infozettel für Studierende auffassen.
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Gegen generelles Verbot
KI kann positiv sein zur Verhinderung von Dopplungen bei Praktika, muss aber klar im Curiculum verankert sein
Fakultäten müssen eindeutig bestenfalls in Modulhandbüchern deklarieren, welche KI-Tools verboten/erlaubt sind
Verwendung erlaubter KI-Tools darf nicht zur Minderung der Bewertung führen, sofern nicht früher bekanntgegeben
Datenschutz und ethische Implikationen müssen berücksichtigt werden
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Grundsätzlich würden wir dem zustimmung
Kern Vorderungen: Freie Software an uni verwenden
Welche Möglichkeiten bringt freie Software:
Verwenden: Die Möglichkeit zur unabhängigen und selbstständigen Nutzung der Software.
Verstehen: Die Möglichkeit zum vollständigen Nachvollziehen der Funktionsweise. Uneingeschränkter Zugang zum Quellcode ist dafür nötig.
Verändern: Die Freiheit zur Weiterentwicklung der Software.
Verbreiten: Uneingeschränkte Weitergabe der Software an Dritte.
Pro aus reso:
Lizensierung wird stark vereinfacht –> vermeidung von Kosten
Austauschbarkeit von Daten ist besser
möglichkeit zum entdecken von sicherheitslücken und nachvorfolgung Datenverarbeitung
ermöglichen anpassungen der Forschung an die Lehre( funktioniert real nur bedingt)
ermöglicht nachvollziehbarkeit der Software
Unabhängigkeit von großen Software unternehmen
Unsere(Eugen & Moritz) Meinung:
orentiert sich an der free software foundation –> sehr strikte ideale verfolgt
der Vorteil das Hardware anforderungen sich reduzieren sind nicht unbedingt der fall
es als Magische Lösung für Messgeräte mit Alter software (z.B. win 98) ist nicht unbedingt richtig
mehr datensicherheit ist nicht zwingend der Fall
Reso von der ZaPF für Deutschkurse: Reso_Deutschkurse - Aachen
Reso zu Deutschkursen für internationale Studierende
Forderung: Deutschkurs kostenlos und als regulärer Teil des Curriculums - für die Integrierung von nicht-Muttersprachler*innen, Abbau von Sprachbarieren
Umsetzungsbeispiel: B.Sc. und M.Sc. Physik in Münster
- ZaPF: [[https://cdn.discordapp.com/attachments/707256860125691944/1174976924607586314/Reso_Visum.pdf?ex=65698d88&is=65571888&hm=7ac4fb35bd32f0fb9cd3adc8c93cb7ffdcf0877858717c5fe6164bde464436e9& | Reso Visum/Sperrkonto]] - Aachen
Reso Situation internationaler Studierender - ZaPF
Punkt 1) Kritik an Visumspolitik des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat und an die Umsetzung durch das Auswärtige Amt
Punkt 2) Kritik am Sperrkonto: 11.000€ (nicht abrufbar) sehr schwer ohne schon bestehenden Wohlstand aufzubringen - extra Belastung, Existenzängste im Falls eines Anbruchs in einer Notsituation erhebliche Mehrarbeit beim Wiederauffüllen
Forderung:
erforderliche Sperrkontosumme reduzieren
Vorhaltezeit drastisch kürzen
Sperrkontobedingung für Verlängerung des Aufenthalts streichen
* Mit Sperrkonto sollen Notsituation überbrückt werden können ohne Beendigung des Studiums zu riskieren
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Änderungen haben den Namen Reform nicht verdient
Anpassung des Bafög an Lebenshaltungskosten
Wegfall der maximalen Förderungsdauer
elternunabhängiges Bafög für alle
realistische Wohnraumfinanzierung
unbürokratisches Bafög wichtiger denn je
Zusammenfassung
Der AK hat sich aus den Resolutionen anderer BuFaTas relevante Resolutionen zu den Themen Semesterticket, Finanzierung, Softwarenutzung und Integration von internationalen Studierenden angeschaut. Die Resolutionen, die von der AK als gut von der KaWuM unterstützbar gesehen werde, wurden von der AK zusammengefasst. Zu den Resos zum Semesterticket könnte mann in einer weiteren AK nochmal diskutieren. Die Resos werden in Zusammenfassung beim Zwischenplenum vorgestellt werden.