Konferenz: 27. KaWuM in Freiberg
Datum: 25. Mai 2024
Leitung: Misheel (RWTH)
Protokoll: Markus (RWTH), Pia (TUI)
Beginn: 15:00 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
Anwesende Fachschaften: Fachschaft Physik & Medizinische Physik (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Fachschaft Ing. Bayreuth (Universität Bayreuth), Materialist*innen - Fachschaft für die Studierenden der Werkstoffwissenschaften TU Berlin (TU Berlin), Fachschaft Maschinenbau und Verfahrenstechnik (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau Campus Kaiserslautern), FAU-WW (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Fachschaftsrat Maschinenwesen (TU Dresden), Fachgruppe Materialwissenschaft der Universität Stuttgart (Universität Stuttgart), Fachschaft Ingenieurwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Fachschaft für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (TU Bergakademie Freiberg), Fachschaft Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (RWTH Aachen University), Fachschaft MatWerk (Universität des Saarlands), WT Fachschaft (TH Nürnberg), Fachschaften Maschinenbau und Chemieingenieurwesen (Karlsruher Institut für Technologie), Studienvertretung Werkstoffwissenschaft und VLW (Montanuniversität Leoben), Fachschaftsrat für Elektro- und Informationstechnik (TU Ilmenau), Fachschaft Materialwissenschaften (TU Darmstadt)
Angemeldete Fachschaften: Fachschaft Physik & Medizinische Physik (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Fachschaft Ing. Bayreuth (Universität Bayreuth), Materialist*innen - Fachschaft für die Studierenden der Werkstoffwissenschaften TU Berlin (TU Berlin), Fachschaft Maschinenbau und Verfahrenstechnik (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau Campus Kaiserslautern), Fak4. TUBAF (TU Bergakademie Freiberg), FAU-WW (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Fachschaftsrat Maschinenwesen (TU Dresden), Fachgruppe Materialwissenschaft der Universität Stuttgart (Universität Stuttgart), Fachschaft Ingenieurwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Fachschaft für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (TU Bergakademie Freiberg), Fachschaft Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (RWTH Aachen University), Fachschaft MatWerk (Universität des Saarlands), WT Fachschaft (TH Nürnberg), Fachschaften Maschinenbau und Chemieingenieurwesen (Karlsruher Institut für Technologie), Studienvertretung Werkstoffwissenschaft und VLW (Montanuniversität Leoben), Fachschaftsrat für Elektro- und Informationstechnik (TU Ilmenau), Fachschaft Materialwissenschaften (TU Darmstadt)
Die Geschäftsleitung stellt die Beschlussfähigkeit festgestellt.
Misheel schlägt sich selbst für die Sitzungsleitung vor. Markus und Pia schlagen sich selbst für die Protokollführung vor und wollen dies gemeinsam führen.
Beide werden mit (44/0/0) gewählt (vergl. Abstimmungslink).
Die Tagesordnung wird mit (43/0/0) angenommen (vergl. Abstimmungslink).
Das Proktokoll des Anfaungsplenums der 27. KaWuM in Freiberg wird mit (38/0/5) angenommen (vergl. Abstimmungslink).
Lukas (Kiel) berichtet.
In diesem AK hat sich Kaiserlautern als neuer Teilnehmender vorgestellt. Danach haben einzelne Fachschaften aus ihrem Tagesgeschäft berichtet. In Nürnberg gab es eine Flut in den Lehrgebäude und dazugehörige Wasserschäden. An diversen Unis werden Studienstrukturen (Bachelor/Masterprogramme) reformiert. Allgemeine Themenschwerpunkte waren das Deutschlandticket und die Umsetzung dessen an einzelnen Unis, Englische Lehrsprache im Master, Unterschiede in Lehrqualitätssicherung und Lehrevaluation an einzelnen Unis, Finanzstrukturen und Zuschüsse für Fachschaften & mehr. Es wurde sich eine Resolution zum Deutschlandticket gewünscht, in der gefordert werden soll, dass eine Nutzung dessen auch ohne Mobiltelefon möglich ist.
Der Vorstand des KaWuM e.V. hat getagt und sich mit der Bindung und Einbeziehung von Alumni in die Arbeit des e.V. befasst.
Michéle (Augsburg) berichtet.
Arbeit in Kleingruppen, Die Themen waren:
AK soll bei den nächsten Tagungen zu einem Arbeits AK werden. bessere Informationsvermittlung an Erstis diskutieren und wie es kommuniziert werden sollte, dazu wurde eine Wikiseite Herzlich Willkommen auf der KaWuM! erstellt. Experimentenkoffer im Wiki und unter Nachwuchsreferat verlinkt Samlung der Materialien
Louis (Stuttgart) berichtet.
Digitalisierung ist wichtig und sollte umgesetzt werden. Darmstadt ist weit in der Digitalisierung. Konsense zu den einzelnen Punkten:
Verbesserungsvorschläge:
Bella (TuDa) berichtet.
An wenigen der anwesenden Unis gibt es überhaupt internationale Studierende in den Fachschaften, obwohl diese vor allem im Master oft die Mehrheit oder mindestens die Hälfte der Studierendenschaft ausmachen. Es wurde festgestellt, dass es grundlegend viele Probleme mit der allgemeinen Integration von internationalen Studierenden gibt, die erst mal gelöst bzw. verbessert werden müssen, bevor eine sinnvolle Einarbeitung der internationalen Studierendenschaft in die Fachschaftsarbeit möglich sein wird. Hauptprobleme bei der allgemeinen Integration ergeben sich aus Sprachbarrieren in der Univerwaltung sowohl als auch in der Lehre und in persönlichen Gesprächen. Vor allem was Verwaltungstechnische Probleme angeht fehlt es an Unterstützung von und/oder Anknüpfung der Fachschaften zu den zentralen Internationalen Verwaltungsstellen der Unis. Es gibt an allen Unis Gruppen und Veranstaltungen für die Unterstützung von internationalen Studierenden, die auch benutzt werden, aber es mangelt an Vernetzungsveranstaltungen die von internationalen und deutschen Studierenden besucht werde. So fehlt es an Quervernetzung.
Erfahrungsgemäß funktioniert die Vernetzung am Besten, wenn die internationalen Studierenden auf Einzelbasis angesprochen werden. Das ist bei größeren Einschreibezahlen schwierig, aber vor allem in der Orientierungs-/Einführungswoche noch machbar. Am Studienanfang haben sich auch noch nicht alle nach Nationalität in kleinere Gruppen aufgeteilt. Daher ist die Einführungsphase besonders wichtig, wenn es darum geht Verbindungen zwischen der Deutschen und Internationalen Studierendenschaft zu knüpfen. Einführungsveranstaltungen die nicht nur auf Vorwissen bei dem Lehrinhalt sondern auch auf Kultur, Kommunikation und Verwaltungssysteme eingehen, sollten Teil der Einführungsveranstaltungen werden, auch für deutsche Studierenden. Hier und auch allgemein bei der Abschaffung von Sprachebarrieren, vor allem in der Verwaltung/Bürokratie, sollte die Fachbereiche und die zentrale Univerwaltung zum Einsatz angeregt werden. Ein weiterer wichtiger Vorschlag für die Verbesserung der Internationalisierung ist, dass die Fachschaften sich mit den bereits vorhandenen Hochschulgruppen für die Integration von internationalen Studierenden verständigen. Wenn die Fachschaften keine direkte Verbindung zu den internationalen Studierenden herstellen können, geht dies vielleicht besser über Gruppen die schon eine Verbindung haben.
Es wurde auch vorgeschlagen, das für Veranstaltungen soweit wie möglich erst die Arbeitssprache des Studiengangs benutzt wird (sei diese Deutsch oder Englisch), und dann auf Einzelbasis nach den Sprachbedürfnissen der Beteiligten der Veranstaltung die Sprache gegebenenfalls gewechselt/ die Veranstaltung bilingual ausgeführt wird. Dies wäre in der Zukunft für die Ausführung von Fachschaftssitzungen relevant.
AK soll bei der nächsten Tagung mit weiteren Ergebnissen fortgeführt werden.
Vera (RWTH) berichtet.
Instagram- Seiten der Fachschaften wurde besprochen. Neues Konzept/Ideen wurden erarbeitet, weitere Person(en) wär(en) gut, AK für Social Media Workshop für Ausarbeitung der neuen Posts wäre sinnvoll. Es gab Austausch zur Social Media Arbeit der unterschiedlichen FSen. 2te Person im Social Media Referat, zum Austausch und Aufgabenverteilung während der Tagung.
Kris (KIT) berichtet.
Gero (Berlin) berichtet.
Felix berichtet.
Diskusions- und Fragerunde
Meinungsbild zur Einbeziehung von Alumni ist positiv ausgefallen.
Es soll diese weiteren AKs nach dem Zwischenplenum stattfinden.
Geplante AKs die verworfen werden:
Es gibt nichts zu berichten.
Es gibt nichts zu berichten.
Tobias (Düsseldorf) berichtet. * ZapF hat Resolutionen versabschiedet (27 ungefähr)
Beschlüsse werden im Endplenum gefasst. Misheel (RWTH) stellt die Tagungen, zu denen entsendet werden kann, vor.
Es werden keine weiteren Personen zum PVT entsendet.
Es werden keine weiteren Personen zur MeTaFa entsendet. Die Geschäftsleitung ist immer entsandt.
Valeria (UdS), Nils (TU Darmstadt), Nathalie (TU Darmstadt) lassen sich für die ZaPF nach Mainz entsenden. Annerieke (TUI), Lukas (Uni Kiel) lassen sich zur Bufata ET nach Nürnberg (nächste Woche) und nach Kiel (im Oktober) entsenden.
Antragsteller: Kris (KIT)
Die ZaPF kooperiert nicht mit der sogenannten Organisation “Alternative für Deutschland” und anderen rechtsextremen Organisationen. Dies trifft auch auf alle Unterorganisationen, Nachfolgeorganisationen, assoziierte Organisationen, insbesondere Jugendorganisationen und Hochschulgruppen, sowie andere Organisationen zu, die mit der sogenannten “AfD” kooperieren. Weiter sieht die ZaPF davon ab, Kontakt mit diesen Organisationen aufzunehmen Eine Mitgliedschaft in einer dieser Organisationen ist mit der Mitgliedschaft auf der ZaPF nicht vereinbar. (redaktionelle Änderungen vorbehalten)
Die KaWuM überlegt, diese Selbstverpflichtung auch zu unterstützen bzw. für sich zu übernehmen.
Der KaWuM e.V. weist daraufhin, dass dieser sich von diesem Antrag distanziert, da er zu keiner politischen Meinungsbildung zuständig ist! Der KaWuM e.V. äußert sich nicht in Form einer politischen Stellungsnahme. Es wurde besprochen, ob es sich um eine Resolution und eine Selbstverpflichtung handelt. Auch wurde diskutiert, wie genau eine Kooperation aussieht oder zu verstehen ist.
Der Antrag soll im Endplenum geheim als Fachschaft abgestimmt werden.
Ausrichtende Fachschaften für die 30. und 31. KaWuM werden gesucht und müssen bei der 28. KaWuM beschlossen werden. vorgemerkt:
Organisatorische Punkte zum Ablauf zu Tagungsende wurden durch Joram (TUBAF) angebracht
Berichte von Vernetzungstreffen:
Die Losfee, Louis (Uni Stuttgart), nimmt die Verlosung vor.
Es ergibt sich: