Protokoll AK Digitalisierung

Konferenz: 28. KaWuM in Ilmenau

Datum: 08. November 2024

Leitung: Nils (TUDa)

Protokoll: Markus (RWTH)

Beginn: 15:30 Uhr

Ende: 17:00 Uhr

Anwesende Fachschaften: TUDa, RWTH, UdS, TUD, FAU, TH Nürnberg

1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Führung des Protokolls wird übernommen von Markus (RWTH).

Es wurden im letzten AK bereits vorhandene Formen von digitaler Lehre gesammelt.

Darmstadt: Materialwissenschafts-Studiengang angepasst, Pythonkurs als Pflicht im 1. Semester
- läuft auf Jupyter-hub server der am ersten Kurstag nicht ging (nicht genug Rechenleistung zugewiesen)
- Prüfung über Abgabe
Dresden: Python-Kurs zu eher fortgeschrittenen Themen (z.B. Machine Learning)
- gibt Grundlagen der Informatik als Pflicht
- Weiterführende Literatur wird verwiesen

Konsens:

„Live“-programmieren am Computer während Prüfung
Projekte (Probleme mit Plagiaten? )
- wie nachprüfen was die Historie von Abgaben? → Insgesamt schwierig bis unmöglich
- erklären was der Code macht (KIT), in Gespräch mit Dozent jenachdem unterschiedlich lange
automatisches Kontrolieren nur mit Nachprüfen, damit code mit sehr vielen Fehlern besser nachgeprüft werden kann, so wird aufwand für dozierende in Grenzen gehalten.
keine nur binäre Testung also nicht nur bestehen nicht bestehen anhand eines Automatischen Tests

Sind derzeit nach Wissen der KaWuM nicht vorhanden. Es wäre zu überlegen, da bei allen Hochschulen der Bedarf besteht, diese einzurichten und gegenseitige Anrechnung zu ermöglichen.
Digital angebotene Kurse sollten generell Hochschulübergreifend angeboten werden.
Resolutionsvorschlag: oben angeführte Punkte sowie: Hochschulübergreifende Übersicht, welche Kurse hierfür geeignet sind, Informationsfluss regeln.

Austausch über verschiedener Angebote, vor allem Programieren. Angebote oft nicht ausreichend. Prüfungssituation schwierig, dem Kurs nicht angemessen.
Zum Ausgleich des mangelnden Angebotes wurde darüber diskutiert, ob man die Hochschulen nicht besser miteinander vernetzten könne, um hier die Angebotsdichte zu erhöhen.
Homelearning Variante soll ermöglicht werden. Sowohl für Prüfung als auch Kurs.
Rechenleistung und, wenn benötigt, Endgeräte müssen von der Hochschule zur Verfügung gestellt werden.