Konferenz: 28. KaWuM in Ilmenau Datum: 09. November 2024
Leitung: Ruven (UdS)/Isabel (TUDa)
Protokoll: Vera Gräf (RWTH Aachen) Beginn: 08:30 Uhr
Ende: 10:00 Uhr
Anwesende Fachschaften: RWTH Aachen, Universität des Saarlandes, Stuttgart, TU Berlin, KIT, CAU zu Kiel, TU Darmstadt, FAU Erlangen
Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Führung des Protokolls wird übernommen von Vera Gräf (RWTH Aachen)
Die in Freiberg erarbeiteten Vorschläge wurden vorgestellt.
Kiel: Halbe Erstiwoche für internationle Studis, keine richtige Einführungsveranstaltung, allgemein ist der Stand ähnlich wie bei den anderen aus dem letzen Arbeitskreis zum Thema in Freiberg
UdS: Es wird ein professionelles Gespräch gesucht mit den Zuständigen eines Internationalisierungsprogramms (Claudia Heß- EUSMAT programm) Ein Studiensystem mit so vielen Freiheiten wie meistens in Deutschland ist den meisten Internationalen Studis unbekannt und ein Kulturschock, sowie die Kommunikation mit Professoren → Gespräch mit Frau Heß in der 29. KaWuM in Saarbrücken beim AK Internationalisierung, Erlangen: Vorschlag einer Podiumsdiskussion Abteilung die sich nur mit Internationales beschäftigt in der Fachrichtung (an der UdS im Bereich sind es drei Vollzeitstellen) ist ein sehr großer Faktor im Erfolg
Stuttgart: Verbesserungen in der allgemeinen Vernetzung- internationaler Master. Viele deutsche Studis selbst neu in Stuttgart, daher Vernetzungswille sehr präsent. Social events wurden von Fachschaftsmitglied organisiert, das hat Anklang gefunden, ausschlagsgebender Punkt man hat schon internationale studis in der Fachschaft, Fachschaftssitzungen sind auf English. Inoffizielle tips abend, hinweise zu deustchen Prüfungesformen usw. Internationales zentrum der Uni eingebracht Frage; wie ist diese person in die Fachschaft gekommen? eigenes interesse der person Internationale Angebote der Uni kommen bei den Studis nicht wirklich an Internationale Studis haben höhere Studiengebühren, deswegen ist es dann verständlich wenn man das Studium so schnell wie möglich beenden möchte
FAU Erlangen: Onboarding week in der ersten Woche, komplett Vorlesungsfrei, mit Blockvorlesungen mit Grundlagen aus dem Bachelor und ein How-to-Praktikum Kurs, generelle Englischkentnisse haben sich verbessert FS ist bei der Onboarding week und hat meistens viel Erfolg, nimmt aber während des Semesters ab und Helfer sind unzuverlässig, verschwinden teilweise und müssen sehr klare Anweisungen haben Selbstständigkeit ist generell ist Studium schwierig, was mit dem deutschen System wirklich nicht kompatibel ist Wenn Eigeninitiative vorhanden ist und Leute sich in der FS beteiligen, hält das nicht sehr lange an
Darmstadt: Einbindung von internationalen Studis sehr schwierig wenn die Strukturen nur auf deutsch sind
RWTH: Viele Veranstaltungen auf Englisch wurden organisiert und am Anfang gut besucht, aber das Interesse hat schnell nachgelassen, Strukturen und Sitzungen alle auf Deutsch, Versuch in der Ersti-Woche internationale Tutoren miteinzubinden mit vollständiger Kommunikation auf Englisch, teilweise keine Antwort mehr bekommen trotz mehrmaliger Kontaktversuche
Darmstadt: Rückmeldung von internationalem FS mitglied: falsche ansprache, bei UNS fehlt das wissen wie mann die leute anspricht, Wunsch nach mehr persönlicher Ansprache
Karlsruhe: Orientierungswoche mehr an Internationale gerichtet, wurden überrannt Teiweise keine Antwort auf Emails Kontakt auch über eine Studierende die in Deutschland Abitur gemacht hat aber den Internationalen Studiengang studiert
Sonst keine großen Änderungen in der Situation bei anderen Hochschulen seit dem letzten Arbeitskreis
Vorschläge für Gesprächsthemen:
Erfahrung für Personen in der Podiumsdiskussion:
Themen Liste:
Onlineumfrage zu Ursprung der Internationals → Über Verteiler der Studienkoordination
Beauftragte (interviewer) für Podiumsdiskussion
Hochschulen, die noch nicht bei der letzten AK zum thema von ihrer situation bezüglich internationalisierung berichtet haben, haben berichtet. Vereinzelt hat sich die situation verbessert aber bei den meisten ist der stand gleich dem festgestellten im letzten semester. In der restlichen zeit wurde an der Vorbereitung des nächsten AKs internationalisierung in Saarland gearbeitet. Dort wird die Leiterin des internationalen Studienprogramms EUSMAT, Claudia Heß, als Gast und Beratung dem Arbeitskreis beitreten. Der Arbeitskreis wird in Form einer Podiumsdiskussion mit Frau Heß gestaltet. Es wurden Diskussionsthemen gesammelt und prioritisiert. Zwei Interviewer für die Podiumsdiskussion werden im Endplenum gewählt. Diese müssten sich bis zur nächsten Tagung auf die Diskussion vorbereiten und etwa zwei Wochen vor der Tagung an einem online-AK zum Thema teilnehmen.