Aachen: beides 3 Bachelor und Master 1 nur Master Ing: NWT, MatEng und Wirting WPT Beides: Mawi
Kit: 1 Bachloer mit Master ing, durch Ansiedlung beim Maschinenbau
Stuttgart: 1 Bachelor und Master of Schience eher naturwissenschaftlich, nur Mathe für Ingenieure, Ansiedlung bei der Fakultät Chemie, im Master gibt es die Möglichkeit zum Doppelmaster in Göteborg mit mehr Ingenieurs
Marburg: Abschaffung von Masterstudiengang (Functional Materials) Naturwissenschaftlich, Bereich aber sehr Festkörperphysik-lastig
Freiberg: Fak 5: Diplom (bzw. Bachelor/Master): Materialwissenschaft (Nat/Ing) Nanotechnologie (Naturwissenschaftlich), Bachelor + Master Gießereitechnik (Ing), mehrere englische Masterstudiengänge (Ing/Nat), andere Fakultäten: verschiedene Studiengänger/Vertiefungen (Ing)
Erlangen: meherere Bachelor Studiengänge (Materialwissenschaft & Werkstofftechnik, Nanotechnologie und KI-Materialtechnologie), 2 Masterstudiengänge auf Englisch (MWT und NT), eher naturwissenschaftlich, aber an technischer Fakultät eingegliedert
Kiel: wirting und normal(mawi) im Bachelor im Master auf englisch, mehere Erasmus Studiengänge, eher naturwissenschaften, Master eher Grundlagen
Darmstadt: Bachelor+Master Materialwissenchaften, eher naturwissenschaftlich, wirting (mawi), neuer master(energy science and engineering, Bio Materials (bachlor) eher naturwissenschaftlich
UdS: Ein etablierter Studiengang mit Zusammenschluss aus zwei Universitäten und Neue Masterstudiengänge deutlich naturwissenschaftlich
Aachen: Ein paar sind neu die anderen werden überarbeitet, Master wenig verändert (Struktur Stand 2007, PO von 2011) Studiengänge haben sehr vie selbstverantwortung, Trend: Umstrukturierung und es stehen einige neue FPOs an
Kit: PO von 2015, Studiengang ist veraltet, ab WS25/26 neue POs: Bachelor Überischt über Fachbereiche (wenig wahlfreiheit), Master seit kurzem weniger Pflicht mehr Wahlmodule, ein großer oder zwei kleine Schwerpunkte, neues Modul Technik und Gesellschaft
Stuttgart: Im Bachelor älteste PO von 2008, aktuelle PO von 2016 mit 3 änderungen in 19,22 und 24, Im Bachelor wenig wahlfächer die Fachrichtung wird eigentlich nur für die BA gewählt, im Master ca. 30 Credits in wahlmodulen
Kiel: In den letzten POs wurde nichts inhaltliches geändert. Grundlagen fokussiert, Master komplett Pflichtbereich, Bachelor hat ein Wahlmodul.
Darmstadt:PO von 2015 im WS 24/25 neue PO, nicht viel verändert, weniger Labore, Pflicht Programmierungskurs, wenig Wahlpflicht, nur Pflichtfächer, Umbenennung von Modulen bei gleichem (altem) Inhalt, keine Vertiefungsrichtungen im Bachelor, Master hat Vertiefungsrichtungen, Vorpraktikum wurde abgeschafft
Freiberg: PO aus den letzten 5 Jahren, immer wieder regelmäßge Anpassungen, Industrienah und an der aktuellen Forschung
Marburg: Regelmäßige Aktualisierung, mehr Interdisziplinarität,
Erlangen: Master auf Englisch seit WS 22/23, Neustrukturierung des Bachelors MWT/NT zum WS 23/24, KIM ganz neu zum WS 24/25, PO 2024 (Systemakkredetiert)
UdS: Studienordung von 22, Bachelor wurde viel rumgeschoben statt grundlegend geändert, es wird der Studiengang Sustainable Materials gegründet, statt den existenten zu überarbeiten
Aachen: Impuls von den Studis und Gesetze, Ing-Studis müssen Vorschläge vorlegen, keine Initative von Profs, Musterechtsverordnung des Landes NRW als Hebel
Kit: Impuls von Studis, Profs zeigen Bereitschaft zur Veränderung, jedoch arbeiten teils stark an den Studis vorbei
Stuttgart: Impuls von Studienkomission (4 Studierenden und Profs der einzelnen Fachbereiche des Studiengangs), Bereitschaft ist auf beiden Seiten vorhanden
Kiel: Impuls weing von den Profs hauptsächlich von den Studis, Profs selten offen gegnüber von Vorschlägen der Studis, kein Austausch mit den Profs, Prof kreieren Module nach Interesse
Darmstadt: Gemischt, Impulse von Studis und Profs
Freiberg: Fachliche Impulse von Profs , Orga von Studis und den Wimi
Marburg: Impuls von Zusmmenarbeit der Profs und Studis
Erlangen: Studis, Gesetze, Profs zum Teil
UdS: Impuls von den Profs mit Willen zur Veränderung, viele Profs vor Rente
Aachen: Überlastung an der Anzahl der Klausuren
Kit: Maximal 6, oft weniger, teilweise gibt es aber Module über zwei Semester
Stuttgart: Bachelor 18 prüfungen ohne Wahlmodule (18CP), 3-4 Prüfungen pro Semester werden mehr mit Studiendauer mehr, sind gut machbar, im Master ca. 12 Prüfungen
Kiel: 4-5 pro Semester, ist machbar
Darmstadt: 4 Prüfungen
Freiberg: 5-6 Prüfungen belastend aber nicht zu sehr
Marburg: 4 Prüfungen, Klausuranzahl ist auf 6 Prüfungen gedeckelt
Erlangen: durchschnittlich 4-5 Prüfungen im Bachelor (21 Prüfungen), t.w. über 2 Semester In Jeweils zwei Prüfungsphasen pro Semester, auch auf 6 Klausuren gedeckelt, es werden aber auch Module zusammengepackt, die nichts miteinander zu tun haben
UdS: 4-6 Prüfungen
Aachen: Viele kleine Module, Kreditierung entspricht oft nicht dem Aufwand
Kit: In den meisten Fällen sinnvoll
Stuttgart: Teilweise große Module über 10CP, alle CP vielfache von 3 und gekoppelt an die Vorlesungs- und Übungszeit (1,5 Stunden / Woche = 3 cp und vielfaches), Aufwand entspricht meistens dem erwarteten und den CP
Kiel: CPs werden gefühlt gewürfelt, +/- 30CP pro Semester im Bachelor, Master alle Module haben 5 CP trotz unterschiedlichem Aufwand
Darmstadt: Grundsätzlich 5-6 CP, CP Änderung trotz gleichem Inhalt, sehr wilde Kreditierungen, es werden teilweise unterscheidliche CP Anzahl für gleiche Veranstaltungszeit
Freiberg: Keine massiven Abweichungen, im Rahmen des Aufwands, 30CPs pro Semester, teilweise Module mit mehreren Teilprüfungen
Marburg: Wie Stuttgart CPs in 3er Schritten, Teilweise komische CPs
Erlangen: In Kurz größtenteils durchdacht manche aber Fragwürdig…… Viele Module über zwei Semester und oder mehrer Vorlesungen in einem Modul, aber pro Vorlesung eine Prüfung, was dazu führt das die Modulpfrüfungen aus mehreren Prüfungen/Fächern bestehen. Besonders ein Modul wo wir fast keine Vorlesung haben aber der Prüfungs Anteil 2,5 ECTs wert ist.–> 3, Semester ca 20 ECTs, 4. Semester 42 Semester
UdS: größtenteils sinnvoll, Prüfungsformen werden Aufgrund von Anzahl der Studis vom Prof geändert
Bonuspunkte gibt es an allen anwesenden Unis außer Stuttgart.