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Protokoll AK Workshop: Internationalisierung der Studierendenschaft

Konferenz: 29. KaWuM in Saarbrücken

Datum: 09. Mai 2025

Leitung: Ruven (UdS)

Protokoll: Martin Freitag (RWTH), Isabel Armstrong-Cowell (TUDa), Jule Büttner (TUI)

Beginn: 14:00 Uhr

Ende: 16:00 Uhr

Anwesende Fachschaften: TU Darmstadt, RWTH Aachen, TU Ilmenau, UdS, KIT, Stuttgart, Bayreuth, Freiberg, Erlangen, Nürnberg

1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Führung des Protokolls wird übernommen von Jule Büttner (TUI).

2. Zusammenfassung des letzten AKs

Hochschulen, die noch nicht bei der letzten AK zum Thema von ihrer Stuation bezüglich Internationalisierung berichtet haben, haben berichtet. Vereinzelt hat sich die Stuation verbessert aber bei den meisten ist der Stand gleich dem festgestellten im letzten Semester. In der restlichen Zeit wurde an der Vorbereitung des nächsten AKs Internationalisierung in Saarland gearbeitet. Dort wird die Leiterin des internationalen Studienprogramms EUSMAT, Claudia Heß, als Gast und Beratung dem Arbeitskreis beiwohnen. Der Arbeitskreis wird in Form einer Podiumsdiskussion mit Frau Heß gestaltet. Es wurden Diskussionsthemen gesammelt und prioritisiert. Zwei Interviewer für die Podiumsdiskussion werden im Endplenum gewählt. Diese müssten sich bis zur nächsten Tagung auf die Diskussion vorbereiten und etwa zwei Wochen vor der Tagung an einem Online-AK zum Thema teilnehmen. Der Online AK hat stattgefunden am 03.04.2025. Es wurden als PUnkte von besonderem Interesse Grüppchenbildung, Ansprache und Barrieren abbauen festgestellt.

3. Einleitung

Es wird ein Video über EUSMAT gezeigt.

EUSMAT ist die zentrale Koordinierung von allem internationalen Materialwissenschaftlichen an der UdS.

4.Diskussion / Workshop

Ziele: Status quo an den Hochschulen zusammentragen, welche Veränderungen können vielleicht vorgenommen werden, konkrete Ideen entwickeln und teilen. Es wird eine Umfrage zu dem Stand an den Hochschulen durchgeführt (siehe Anhang). Die fragen werden qualitativ nach bestem Wissen der Anwesenden beantwortet.

Das Problem Studienabbruchs gibt es bei internationalen Studis genauso wie bei deutschen Studis.

Es findet eine Gruppenarbeit statt.

Gruppe 1: GRÜNDE (vorne): (RWTH,KIT,Nürnberg,TUDa,Nürnberg,Bayreuth)

Gründe das Internationale Studis das FS Angebot nicht nutzen:

Gründe das Internationale Studis nicht selber aktiv in der Fachschaft werden:

Gruppe 2: SCHON VERSUCHT (mitte)

Was wurde bisher unternommen, um int. Studis in Angebote zu hinzuweisen + wie werden sie in die FS integriert?:

Ergebnis:

Gruppe 3: IDEEN (Ecke hinten)

Brainstorming: NEUE Ideen um

SCHRITTE

AK Vorschläge:

Im Hinterkopf behalten: Es ist nur das möglich was möglich ist, wenn die Leute keine Zeit haben haben sie keine Zeit. Realistisch bei den Erwartungen bleiben.

Zusammenfassung

Zuerst wurde das Projekt EUSMAT der Universität des Saarlands vorgestellt, in dem es um die Einbindung und Vernetzung internationaler Studierenden geht. Dann wurde die Situation in den Hochschulen im Hinsicht auf die Einbindung internationaler Studierenden in die Fachschaftsarbeit vorgestellt. Dies ergab, dass die meisten Fachschaften keine Anbindung zu internationalen Studierenden haben. In einer Gruppenarbeit wurden mögliche Gründe gesammelt und erläutert. Auch wurden Ideen entwickelt um internationale Studierende besser erreichen und einbinden zu können. Im Anschluss wurden die Ergebnisse zusammengetragen und Schritte für eine bessere Einbindung und zum Erreichen der internationalen Studierenden entwickelt.