Protokoll AK Awareness
Konferenz: 30. KaWuM in Darmstadt
Datum: 07. November 2025
Leitung: Anton (TUBAF/FWW)/Bianca (TUBAF/FSR4)
Protokoll: Lina (UBT)
Beginn: 13:00 Uhr
Ende: 15:00 Uhr
Anwesende Fachschaften: TUBAF Fakultät 4, TUBAF FWW, RWTH, FAU FSI WW, Saarbrücken, Marburg, Stuttgart, Uni Bayreuth (UBT), KIT, HHU Düsseldorf Naturwissenschaften , TU Darmstadt
1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Die Führung des Protokolls wird übernommen von Name (Uni).
2. Awareness-Konzepte in Fachschaft
Welche Fachschaften haben Awareness-Konzepte und wofür?
Wer hat kein Awarness-Konzept?
Stuttgart, Aachen, Darmstadt, Bayreuth, Freiberg, FAU
TU Darmstadt:
für Veranstaltung direktes Awareness-Konzept
kleine Veranstaltungen kleines Schild mit Respektregeln (FS-interne Feiern bis 30 Leute)
Ansprechpartner*innen haben Workshop von der Uni gemacht zu Awareness
2 mal im Monat offene Sprechstunde: ursprünglich wöchentlich, jetzt alle 2 Wochen, Studis können aber auch einen extra Termin ausmachen
meistens 2 Awareness-Personen, die sich in Schichten abwechseln
Zur Erkennung bunte Westen: hat aber nicht gereicht, nächstes Mal sollen Schilder ausgestellt werden
Marburg:
bei Party gab es Awareness-Gruppe
Erstiwoche: gibt es immer Vertrauenspersonen
seit letztem Semester eine Stelle (wird vom Fachbereich finanziert) für Hilfe im Studium, ist aber gerade in Projektphase
FS-intern: wird nicht expliziert ausgeschildert oder richtig ausgesprochen
Bei einer Situation wurde versucht zu vermitteln, alle gewählten haben sich besprochen für ein Streitgespräch (wurd nicht angenommen)
Uni biete Awarenss-Workshops an
Awarnesspersonen paritätisch besetzt
Freiberg:
Vorfall im Studentenrat, seitdem gibt es einen Aufbau von Awarnesskonzept im Studierendenrat
Workshop von Studentenrat wird angeboten
Awareness-Plakate mit Ansprechpersonen
alles eher auf Studierendenratsebene, weil auf FS-Ebene nicht genug Kapazität vorhanden ist
Düsseldorf:
Awareness-Konzept von Faschaftsverbund, was immer gilt
Für Veranstaltungen ab 60 Personen muss ein eigenes Konzept vorgelegt werden (je nach Größe auch unterschiedlich viele Awarenesspersonen nötig und bei kleiner FS zu wenige Personen mit Schulung)
Schulungen werden vom Asta gestellt
Beschlossen das Awareness-Person muss keine Schulung gemacht haben, weil manchmal Termine nicht wargenommen werden konnten
Aachen:
FS hat kein Awarnesskonzept generell
Fachschaftsweites „Gentleman-Agreement“ für Veranstaltungsawarenesskonzepte seit ca. 1,5 Jahren
Stabstelle/Projektleitung für Awareness im Asta (Veranstaltungen und intern)
es gab mal eine Person die wurde nicht nur von Veranstaltungen ausgeschlossen sondern wurde von der Uni exmatrikuliert (nicht unsere Fachschaft)
Bayreuth:
Es gibt manchmal vom Glashaus (Studentischer Verein) workshops, die haben auch ein eigenes Awareness Team
Die Fachschaft wendet seit 2019 das „wo ist julia“ konzept an
In Zukunft werden Plakate zu KO-Tropfen ausgehängt, es wurde sich gegen Bändchen entschieden, da es zu viele unterschiedliche KO-Tropfen gibt
Saarbrücken:
es gibt eine innere Unistelle für Awareness, die Person kommt auch zu FSK Sitzungen
FS hat kein eigenes KOnzept, es wird n die Unistelle verwiesen
Erlangen:
Stuttgart:
Es gibt eine Awareness-Stelle in der Fachschaft, eine männliche und eine weibliche Person
Bei einem größeren Event von der Uni gab es einen rassistischen Vorfall, die Person konnte nicht identifiziert werden
Karlsruhe:
Für das Unifest gibt es ein fachschaftenübergreifendes Awarenessteam, und Leitfäden für KO-Tropfen, etc.
Für unsere OWO gab es an manchen Tagen ein Awarenessteam, die Personen wurden den Erstis bekannt gemacht
Die Fachschaft hat ein Konzept was unterschrieben werden muss, um an Fachschaft und OWO teilzunehmen
Verhaltenskodex, kann man auch nachschauen aus dem Protokoll der KaWuM in Stuttgart
Verhaltenskonzept der ZaPF ist empfehlenswert
3. Fragenbeantwortung
Frage: Wie schafft man das Awareness angenommen wird/ Vertrauen der Studierenden in Awarenessmenschen
Frage: Wie ist das Verhältnis FS zu Studis, dass diese auf FS zu kommt? (Meinungsbild:5)
Freiberg:
Darmstadt:
Aachen:
Überall Awarenesspersonen auf großen Veranstaltungen (größere FSten)
Kummerkästen an Fachschaften (Wurde noch nie aktiv bei uns genutzt)
Uniweit geteilte Meinungen, auch in Fachschaften, teils werden Awarenesskonzepte belächelt. Auch wenn Fachschaftsintern schon Awarenessfälle vorgekommen sind
in Veranstaltungen wird zum Teil auch aktiv Leute angesprochen, die aussehen, als ob es ihnen nicht gut geht, funktioniert grundsätzlich gut
Frage: Wie geht man damit um, wenn die betroffenen Personen bekannt sind/intern in der FS sind? (Meinungsbild:5)
Darmstadt:
Marburg:
Vertrauensperson führt Gespräch mit Betrofffenen, Betroffene hätte sich Ausschluss gewünscht
Gespräch mit Zweitpartei (Teilausschluss aus Orga)
Düsseldorf:
Aachen (generell, nicht spezifisch auf MuW-Fachschaft):
Ombudskonzept funktionierte in der Vergangenheit gut, beide Seiten werden sich angehört
Versucht nicht befangene Personen zu finden, die sich mit der Situation auseinandersetzt
eventuell von anderen Fachschaften Personen anfragen
Frage: Wie geht man damit um, wenn Vorfälle in einem Machtgefälle entstehen?
Freiberg:
Darmstadt:
Frage: Wo ist die Trennung zwischen Awareness- und Ombudskonzept?
Zusammenfassung
Es wird vorgeschlagen nochmal ein AK zu How to Awareness-Konzept zu halten diese KaWuM und dies im Zwischenplenum anzumerken