Dieser Arbeitskreis dient:
Historische Probleme in der Kommunikation zwischen Gleichstellungskommissionnund Studierendenschaft, Verzögerungen in der Ausgabe von Fördermitteln
Es wurde der aktuelle Stand zur Gleichstellung an den Hochschulen aufgefasst. Es zeigt sich eine leichte Verbesserung verglichen mit dem Stand beim letzten AK zum Thema. In Marburg gibt es Festangestellte in einem Gleichstellungsbüro und dort läuft die Gleichstellungsarbeit besonders gut. Es wurden Argumente dafür gesammelt, das Gleichstellungsarbeit entlohnt werden sollte, weil die ehrenämtlichen Gleichstellungsbeauftragten überbelastet und dadurch auch benachteiligt sind.
Es existieren Gleichstellungsorgane an allen anwesenden Hochschulen, Sichtbarkeit dieser scheint gering bis nicht existent zu sein und die Kommunikationshürde ist groß Die AK stellt fest es ist schwierig das Thema zu diskutieren, weil selbst Fachschaftler wenig über die Gleichstellungskommissionen wissen. Genderdiversität wird im unterschiedlichen Ausmaße an den verschiedenen Hochschulen berücksichtigt. Vorschläge zur Besserung der Sichtbarkeit: Beispiele um selbstzweifel bei kritischen Vorfällen unter Studierendenschaft zu hemmen, Orientierungswoche einbinden, Studentische Ansprechspersonen Für Gleichstellungskommissionen intern: Klares bewusstsein verfassen, inwifern mann Hochschulpolitisch selbst eingreifen kann bei Vorfällen und wann es ans Präsidium muss.