AK Studiengangsname
Konferenz: 16. KaWuM in Jena
Datum: 16.11.2018
Leitung: Katja (TU Freiberg)
Protokoll: David (Tu Ilmenau)
Beginn: 14:10
Ende: 15:50
Anwedende Fachschaften: TU Freiberg, Darmstadt, Düsseldorf, Berlin, Ilmenau
Inhalt
- In Freiberg gibt es derzeit einen Studiengang „Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie“
- Es gibt immer weniger Erstis
- Schüler wurden befragt und viele wussten nicht, was damit gemeit ist
- Idee von der Uni, den Studiengang umzubenennen
- Verschiedene Vorschläge eines neunen Namens
- Frage nach Namensvorschläge
- Viele Namen enthalten „Design“
- Im Studium ist wenig Werkstoffmodellierung enthalten, damit ist der Name irreführend
- Design ist derzeit ein „Modename“
- In einer Umfrage in der Vorlesung wurde der Name „Materialwissenschaft und Werkstofftechnik“ bevorzugt
- Lange Namen können das Ziel nach mehr Studis vermutlich nicht lösen
- Das Wort „Design“ bezieht sich mehr auf die englische Bedeutung, weniger auf die deutsche
- Hilft ein anderer Name?
- Wahrscheinlich schon, da sich mehr Leute darunter etwas vorstellen können
- Ist es sinnvoll, einen Names, nach dem häufig gesucht wird (z.B. Physik) in den Namen aufzunehmen
- Fraglich ist, ob dies möglich ist, ohne einen irreführenden Namen zu benutzen
- Eine Umbenennung ist ein großer bürokratischer Aufwand, deshalb sollten „Modenamen“ verhindert werden
- Wenn der Name immer spezieller wird, findet diesen Studiengang niemand, v.a. bei Bachelorstudiengängen
- Wenn Namen mit „a“ beginnen, stehen sie in einer Liste immer vorne
Zusammenfassung
- Es ist sinnvoll, den Namen „Material“ einzubrignen, „Design“ aber nicht
- „Materialwissenschaft und Werkstofftechnik“ ist damit der sinnvollste Name