Protokoll AK Mobilität
Konferenz: 25. KaWuM in Aachen Datum: 06. Mai 2023
Leitung: Johann (TUBAF/FSR4)
Protokoll: Georg (TU Dresden)
Beginn: 18:45 Uhr
Ende: 20:05 Uhr
Anwesende Fachschaften: Universität Stuttgart, KIT, TU Berlin, TU Dresden, TU Bergakademie Freiberg (Fak. 4 und 5)
1. Was gibt es an Angeboten und deren Qualität
TU Freiberg
- Auslandsangebote vielfältig vorhanden
- Zeitfenster sind da für Fak.4, Fak.5 hat kaum Möglichkeiten (Mobilitätsfenster außerdem abhängig vom Studiengang)
- Anrechnung nur mit (sehr neuem Zettel möglich, der im Ausland unterschrieben werden) sehr große Diskrepanz zwischen versch. Studiengängen
- Semesterzeiträume sind teilweise nicht kompatibel mit Hochschulen im Ausland (trifft auf alle dt. Hochschulen zu)
- Sehr viele Unterschriften von PA notwendig
Dresden
- prinzipell möglich, aber Mobilitätsfenster sind kaum vorhanden (Ausnahme Praxissemester)
- Anerkennung von Metall Modulen ist schwierig, alles andere geht
TU Berlin
- Mobilitätsfenster theoretisch vorhanden; praktisch schwierig
- Module anrechnen möglich; relativ einfach; aber viel Respekt von Studierenden
- ERASMUS Mindest LP Zahl 20 LP
- Problem: Für Werkstoffwissenschaften nur 4 Kooperation; aber über 100 für die Fakultät
- Anrechnung von Auslandsmodulden selten ein Problem
KIT
- Terminkollisionen mit Prüfungen treten auf
- Hauptprüfungsphase ist stark verschoben, sodass Gefahr besteht dass mehr als ein Semester verloren geht
- Genügend Erasmusplätze
Stuttgart
- Prinzipiell möglich im Bachelor aber kein eigenes Erasmus und auch nicht vorgesehen.
- Im Master auch selbst organiesiertes Ersamus Semster möglich aber bevorzugt ist der Doppelmaster mit Gothenburg Schweden
- Auslandsaufenthalt im Bachelorstudium unerwünscht
Praxissemester vs Universitätssemester
KIT
- für Auslandspraktikum über Universitätspraktikumsstelle
- Praxis ist selbstorganisiert aber Uni braucht recht wenig
Freiberg
- Praxis ist sehr einfach über persöhnliche Kontakte von Professoren zu bekommen
- Erasmus ist einiges an Arbeit zu Beginn
Dresden
- same
2. Wie macht man es besser?
- Awareness, welche Möglichkeiten es gibt und dass die Plätze weniger überlastet sind als es Plätze gibt
- Fachgleiche Bewerber sind bevorzugt aber es besteht die Möglichkeiten für fachfremde Studierende über die übrigen Plätzen teilzunehmen
- Wenn kein organisiertes Programm verfügbar ist, ist Organisation schwieriger
- Je nach Programm ist es eingeschränkt welche Vorlesungen belegt werden können
Einwirken der Fachschaft auf eine mögliche Verbesserung
- kaum möglich, die einzige Möglichkeit besteht im Schaffen eines Bewusstseins bei den Verantwortlichen
- Motivationsveranstaltungen
- Klären ob die Ingenieurwesen-Studierenden ins Ausland wollen
3. Warum wollen / wollen nicht Studierende ins Ausland?
- Erasmus ist zu viel Aufwand um mäßig Interssierte zu überzeugen
- diejenigen die wollen werden sich nicht davon abhalten lassen
Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Führung des Protokolls wird übernommen von Name (Uni).
Zusammenfassung
- grundsätzlich sind Auslandssemester möglich, häufig aber mit (kleineren) bürokratischen Stromschnellen verbunden