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Protokoll 7. BuFaTa Matwerk in Clausthal

Datum: 30.07.2014

Anwesende Fachschaften: Stephan Siewert (FSU Jena), Andrea Malfatti, Felix Spieler (TU Clausthal) Markus Scheller (RWTH Aachen), Daniel Irmer(TU Freiberg)

Sitzungsleiter Markus Scheller und Daniel Irmer werden einstimmig zum Sitzungsführer und Protokollanten beschlossen (4/0/0)

  • 1.Abstimmung Protokoll
  • 2.Entsendung zur Bolognatagung
  • 3.Überarbeitung CD
  • 4.Erstitüte
  • 5.DGM als Dachverband
  • 6.Studienwerbung
  • 7.Exkursionsziele
  • 8.Abbrecherquote
  • 9.Stand Internetpräsenz
  • 10.Umstrukturierung von Modulen im Zuge der Akkreditierung
  • 11.Verpflichtende Studentische Betriebspaktika
  • 12.Verbreitung von Pressemitteilungen
  • 13.Nächste BuFaTa

Das Protokoll der 6. BuFaTa in Saarbrücken wird von der BuFaTa Clausthal einstimmig (4/0/0) angenommen.

Die Bundesfachschaften Materialwissenschaften entsendet Daniel Irmer von der TU Bergakademie Freiberg zu der Bolognakonferenz in Bonn (4/0/0).
Es wird entsprechend auf der BuFaTa in Jena berichtet.

Stellvertretender Vorsitz Stephan Siewert kritisiert die im CD vorgegebene Schriftart. Problem scheint eine notwendige Installation der Schriftart auf einzelnen Computern zu sein. Die Tagung beschließt die CD Schrift zu Arial zu ändern. (4/0/0)

Inhalt von Erstitüten:

  • Informationsflyer über Studiengänge, Erstihefte etc.
  • Werbematerialien folgender Unternehmen:
  • Voest Alpine (Blöcke, Stifte etc)
  • Aurubis (Schlüsselbänder, Stoffbeutel)
  • Arcelor (mag. Belistifte)
  • SalzgitterAG (Postits, Gummibärchen)
  • Wieland (Bonbons, Survivaltool)
  • HydroAluminium (Wasser in Dosen, Alu Flaschenöffner –nicht zu Empfehlen)
  • Redbull oder ähnliches
  • Bonding
  • Gesundheitsministerien etc (Kondome, sächsischer Linkwww.pflege-deinen-schwanz.de)
  • DGM-Werbeartikel
  • Bezug der Professoren zur DGM teilweise eher gering.
  • Die Notwendigkeit der Jung DGM ist an vielen Standorten nicht gegeben, da bereits Fördervereine oder andere Institutionen bestehen.
  • Der Finanzbedarf in Aachen ist durch Sponsoren bereits gedeckt.
  • In Freiberg und Clausthal wird Finanzbedarf über Fördervereine, die sich aus Überschüssen des ISDMs finanzieren, gedeckt.
  • Größtes Problem ist die Aquirierung von Interessenten für eventuelle Gründungen einer JungDGM.

Es wird beschlossen, dass eine enge Anbindung an weitere Verbände abzulehnen ist, da dies nicht der zentralen Aufgabe der Bundesfachschaftentagung ist, welche sich mit Belangen der Studierenden beschäftigen sollte.

  • In Jena läuft das Projekt „kostenlos nach Hause“ –die Studenten werben an ihrer Heimatschule und bekommen die Fahrtkosten erstattet.
  • In Freiberg läuft ein Studienbotschafterprogramm.
  • In Aachen gibt es kein Programm mit Studenten.

Das Thema soll auf der nächsten BuFaTa erneut aufgegriffen werden, dazu soll der Vortrag vorgestellt werden, der zur Präsentation des MatWerk-Fachbereis dienen soll.

Mögliche Exkursionsziele:

  • Continetal Teststrecke in Frankfurt sehr zu empfehen FSU Jena
  • Frage: wäre es möglich einen Hersteller von Windkraftanlagen zu besuchen
  • Airbus –unbedingt als fachkundige Studenten ankündigen
  • SalzgitterAG
  • Lubmin Atomkraftwerk (altes Atomkraftwerk der DDR, welches nicht gentutzt wurde –Besitigung eines nicht verstralten Reaktors)
  • Max Planck Institut für Eisenforschung in Düsseldorf
  • Schott Mainz
  • Völkinger Hütte im Saarland –als Exkursion der letzten BuFaTa
  • Harzguss Zorge –speziell für Gießer, sehr anschaulich
  • BAM in Berlin –sehr anschaulich

Mögliche Zielgruppe: Fachschaften, Vorlesungsspezifische Exkursionen

  • Problem in Clausthal –Erasmusstudenten werden als Abbrecher eingerechnet.
  • Zur Frage steht, wie Studenten, die nicht in der Regelstudienzeit liegen, in die Statistiken mit eingehen.
  • Generell steht zur Bemerkung, dass eine Senkung der Durchfallquoten nicht unbedingt wünschenwert ist, um die Qualität des Abschlusses nicht zu gefährden.

Von Mathias Nick (mnick@fsmuw.rwth-aachen.de) wird noch Zuarbeit benötigt. Die Domain liegt in Saarbrücken, der Server steht in Aachen.

  • In Clausthal werden im Zuge einer Machbarkeitsstudie alle Module auf 6 CPs gesetzt, dadurch wird es möglich schnell neue Studiengänge durch Kombination bereits vorhandener Module zu schaffen.
  • In Aachen werden teilweise für selbe Veranstaltungen unterschiedliche CPs für einzelne Studiengänge vergeben.

Es wird beschlossen, dass die Bundesfachschaftentagung in Jena in einem AK eine Positionierung zu diesem Thema erarbeiten soll.

Michael Kaminski soll auf der BuFaTa MatWerk Jena den Vorschlagzu Betriebspraktika nachreichen.

Die Verbreitung von Pressemitteilungen über die Dekanate organisieren, dazu wird der STMW angesprochen.

Die nächste BuFaTa wird im November in Jena stattfinden, der Termin wird zeitnah bekanntgegeben, da er sich noch nach den Möglichkeiten der Finanzierung richtet.

Die Bundesfachschaftentagung wird durch Sitzungsleiter Markus Scheller um 16:30 Uhr beendet.

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