kawum:protokolle:11abschlussplenum

Protokoll Endplenum 11. KaWuM

Konferenz: 11. KaWuM in Freiberg

Datum: 22.05.2016

Leitung: Daniel (TUBAF)

Protokoll: Markus (RWTH)

Beginn: 12:15 Uhr

Ende: 13:56 Uhr

Anwesende Fachschaften: KIT, RWTH, UdS, TUBAF, JLU, UA, HHU, FSU, TUI

Abstimmungen (Ja|Nein|Enthaltung)

Daniel eröffnet die Sitzung, stellt die Beschlussfähigkeit fest, übernimmt die Redeleitung und Markus wird protokollieren.

  • Besprochene Themen:
    • Anmeldesystem
    • Werbung für eine KaWuM
    • Termine und deren Einhaltung
    • Finanzierung (BMBF und co.)
    • Tagungsheft
  • Diskussion zur internationalen Anpassung von Semesterzeiten
  • Brief zu Internationale Anpassung von Semesterzeiten an die HRK verfasst
  • Erstsemesterzeiten
  • Wahlen
  • Rekrutierung von Fachschaftlern
  • Wie kann ein MatWerk Bachelor aussehen?
  • Vorbild Masterplan des StMW
  • Die KaWuM möge den vorliegenden Brief an die HRK beschließen und beauftragt den Vorsitzenden Kai Rochlus mit dem Versand.
    • Abstimmung (MH|0|0)
    • einstimmig angenommen
  • Beschluss zum paralellen Einführen von Diplomstudiengängen zu bestehenden zweistufigen Studiengängen
  • Prinzipiell begrüßen wir, dass Studiengänge weiterentwickelt werden. Dies erfordert natürlich besondere Sorgfalt und entsprechend auch Zeit.
  • Die Kawum möchte hierzu folgende Anregungen aussprechen:
    • Neue Studiengänge sollen nicht in Konkurenz zu bestehenden Studiengängen treten. Fachschaften und Studierendenschaften sollen an den Weiterentwicklungsprozessen frühzeitig beteiligt werden. Zwischen existierenden und neuen Studiengängen ist ein unkompliziertes Anrechnen von Leistungen zu gewährleisten.
  • Dieser Beschluss bezieht sich explizit auf die Konkurrenzsituation zwischen Bachelor/Master und neu eingerichteten Diplomstudiengängen.
  • ÄA Jan Mathis:
    • Ersetze „explizit“ durch „im Besonderen“
    • Der Antragsteller übernimmt die Änderung
  • Abstimmung (7|1|1)
  • angenommen
  • Es wird beantrag, den folgenden Text zu beschließen:
    • Die KaWuM befürwortet Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre, den Ausbau demokratischer Strukturen der Hochschulen und eine auskömmliche Grundfinanzierung als Eckpunkte für eine positive Hochschulentwicklung.
    • Die ersten zwei Runden der Exzellenzinitiative waren dem nicht zuträglich, wie die Evaluation (Imboden-Bericht [1]) gezeigt hat. Die Vorschläge der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz zur dritten Runde [2] korrigieren dies nur unwesentlich:
      • Die Exzellenzinitiative gefährdet die Einheit von Forschung und Lehre. Sie ist vollständig forschungsorientiert, die Qualität der Lehre tritt in den Hintergrund.
      • Die Exzellenzinitiative negiert Forschungskooperationen, weil sie die Wissenschaftler_innen verschiedener Hochschulen dazu anhält, einander als Konkurrenz oder höchstens als taktische Partner*innen zu betrachten, statt zu kooperieren und gewonnene Einsichten zu teilen, um darauf gemeinsam für weiteren Erkenntnisfortschritt aufbauen zu können. Auch innerhalb der Hochschulen wird das Konkurrenzdenken gefördert. Entscheidungen

darüber, welche Forschungsvorhaben finanziert werden, werden von demokratisch legitimierten (Hochschul-)Gremien in intransparente, subjektive Begutachtungsverfahren verschoben.

  • Die Exzellenzinitiative darf einer flächendeckenden Ausfinanzierung der Hochschulen nicht entgegenstehen.
  • Mit Blick auf die Vorschläge der GWK fordern wir die Fachschaften dazu auf, sich aktiv in die Debatten über die Bewerbung ihrer Hochschulen einzubringen.
  • Abstimmung (5|0|4)
  • angenommen

Kurze Essenspause Gießen ist abgereist

  • Sarah Deumel ist aus dem Amt geschieden, würde jedoch gerne weiter machen (nicht anwesend)
  • Till (RWTH) ist vorgeschlagen
  • Das Plenum spricht sich für eine Doppelbesetzung aus
  • Abstimmung (M|0|0)
  • Till und Sarah sind als Beauftragungen für Öffentlichkeitsarbeit benannt
  • Entfällt, da Kai (UdS) und Kevin (KIT) weiter im Amt.
  • Daniel (TUBAF) ist vorgeschlagen und nimmt die Wahl an.
  • Abstimmung (M|0|0)
  • Daniel ist als Beauftragung Akkreditierung benannt
  • Theresa (KIT) ist vorgeschlagen und nimmt die Wahl an.
  • Abstimmung (M|0|0)
  • Theresa ist als Beauftragung für Studierendennachwuchs benannt
  • Es ist Silke (RWTH) vorgeschlagen und nimmt die Wahl an.
  • Abstimmung (M|0|0)
  • Silke ist als Koordination benannt
  • entfällt da keine weiteren Termine beschlossen werden müssen
  • WiSe 17/18: KIT/FSU
  • SoSe 2018: Gießen (?)
  • Saarbrücken müsste mal wieder. =)
  • kawum/protokolle/11abschlussplenum.txt
  • Zuletzt geändert: 08.11.2020 11:58
  • von Markus Scheller