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Protokoll AK Vernetzen

Konferenz: 30. KaWuM in Darmstadt

Datum: 07. November 2025

Leitung: Ruven (UdS)

Protokoll: Steven (KIT)

Beginn: 17:30 Uhr

Ende: 19:30 Uhr

Anwesende Fachschaften: UdS, KIT, FAU, RWTH, Stuttgart, Marburg, Bayreuth, TH Nürnberg, TU Darmstadt (Maschinenbau), Freiberg (Fak 4)

Die Arbeitskreisleitung eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Führung des Protokolls wird übernommen von Steven (KIT).

  • Erlangen: hat ein horizontserweiterungsmodul (12 Wochen)
  • Nürnberg: hält ein Vorpraktikum, ist eher hinderung
  • Verpflichtendes Vorpraktikum bei: Freiberg halb, UdS, Bayreuth, Aachen zu 2/3
  • Stuttgart hat freiwillige Vorkurse
  • TU Darmstadt: Maschinenbau: Vorpraktikum muss vor Ende des zweiten Semesters absolviert werden. Ansonsten ist eine Klausuranmeldung nicht möglich
  • UdS: Vorpraktikum muss vor Beginn der Bachelorarbeit abgelegt sein
  • Freiberg Fak 4: 6 Wochen Vorpraktikum + Fachpraktikum 14
  • RWTH: W-Ing: 4 Wochen Vorpraktikum + 3 Monate Betriebspraktikum im 6. Semester (12 CP)
  • RWTH: MaWi: 6 Wochen Vorpraktikum + 3 Monate Betriebspraktikum im 6. Semester (12 CP)
  • RWTH: Nachhaltige Werkstofftechnik: Kein Vorpraktikum
  • TH Nürnberg: 18 Wochen + 1 W. + 1 W. Praxissemester (7 Semester Bachlor)
  • FAU 12 Wochen 15 CP –> HiWi kann angerechnet werden
  • TU Darmstadt: 6 Wochen Vorpraktikum
  • UdS: 6 Wochen Vorpraktikum + 4,5 Wochen Fachpraktikum mit 6 LP
  • Bayreuth: 12 Wochen 8 LP bis Bachelor, HiWi anrechenbar
  • KIT: 9 Wochen 12 LP im Master
  • sinnvoll Praktikum später im Studium, da die Firmen nach dem Praktikum Bachelorarbeiten anbieten
  • AK Vorschlag: Studiengangsentwicklung
  • FAU: FAU Bachlor 3,0 von FAU, 2,5 für alle anderen; Internationals: Sprachlevel B2. Viele Internationale brauchen ein bestimmtes Sprachniveau, Test bei fachverwandten Studienthemen, deutsch haben keine Probleme. Bald müssen nicht EU-Bürger 100€ für die Bewerbung zahlen (Department kein Einfluss, Rückfrage und -sprache nochmal erforderlich)
  • RWTH: RWTH Bachelor werden automatisch für den Master zugelassen. Internationals fordern höhere Standards für die Zulassung. Mehrere 100 Bewerbungen pro Semester. Bachlor aus Deutschland können harte Vorlesungen als Auflagen bekommen.
  • TH Nürnberg: Für den Master muss ein Praxissemester nachgewiesen werden; Internationals Studiengebühren von 500€ werden für die Internations verwedet
  • Freiberg: Sprachniveau, Motivationsschreiben, Notenübericht, Eignungstest auf Bachelorniveau
  • TU Darmstadt: Maschinenbau deutsch: nur Auflagen; englisch: Eignungstest; Uni denkt nach die Studizahlen von Internationals durch höhere Gebühren einzuschränken
  • Stuttgart: Gelder der Studiengebühren von Internationals sollen für die Lehre verwedet werden
  • KIT: TU9 Bachelor werden automatisch zugelassen. Auflagen gibt es nicht, entweder Zulassung oder Eignungstest. Harte Ablehnung von Bachelorstudiengängen oder allgemein eine spezielle Materialklasse (z.B. Polymer Engineering, Keramik).Möglich ist bei dualen Bachelor die Einschreibung in den MatWerk Bachelor und Prüfung von vorher abgesprochenen Vorlesungen.
  • TU Darmstadt: MaWi:
  • Bayreuth: Problem: Eine Privatperson veranstaltet eigene O-Phasenveranstaltungen für Geld. Diese finden vor dem Kontakt mit der Fachschaft statt (bietet für Geld aber das gleich wie das, was die Fachschaften für lau machen, an). Bisher war die Idee mit dem Studiausweis Infos mitzuschicken, um davor zu warnen.
  • Eher für Fachschaftserstiveranstaltungen frühzeitig werben als private Tätigkeit zu unterbinden
  • FAU: es erscheinen ca. 30% der Studis zu Fachschaftsveranstaltungen. Dieses Jahr kamen Veranstaltungen ohne Alkoholfokus gut an
  • TH Nürnberg: Jahrgangsabängig, teilweise max. 60% der Studis anwesend
  • RWTH: Jahrgangs- und Tutorenabhängig stimmungsbezüglich. Partipitazion über die gesamte Woche immer konstant 70-90%
  • KIT: wie RWTH, „ruhigere“ Veranstaltung z.B. Spieleabend und Wandern, haben dieses Jahr vergleichsweise höhere Teilnahmen
  • Bayreuth: Gute erfahrungen mit Antialk Spieleabend als Alternativveranstaltung zu Alkoholischen Angeboten (bei verschiedenen Terminen)
  • TU Darmstadt: Spieleabend lief nicht so gut. Pubquiz besser
  • Marburg: Bei Spaßveranstaltungen ca. 20 Teilnahmen bei 55 Einschreibungen. Mathevorkurs während der Einführungswochen
  • UdS: Exkursion dieses Jahr als Novum. Bei Info Veranstaltungen ca. 70% anwesendheit, Exkursion ca. 50%.
  • TH Nürnberg: Viele Anmeldungen bei Exkursionen von Profs von denen viele nicht erschienen sind, 2 Fälle mit extrem vielen „No-Shows“. Als Folge sind die Exkursionen obligatorisch geworden.
  • UdS: Nutzung von Forms Anmeldungen erhöht Verbindlichkeit der Anmeldung
  • KIT: Exkursionen (und einige O-Phasenveranstaltungen) mit Anmeldung und Kaution in Bar. Bei Abmeldung oder erscheinen zur Exkursion wird die Kaution zurückgegeben.
  • alle Unis, außer folgende KIT, RWTH, UdS, Marburg, haben Exkursionen von Instituten organisiert
  • FAU und andere bayrische Unis verzeichnen eingen geringeren Einbruch der Einschreibezahlen der den fehlenden Abi Jahrgang in Bayern, als gedacht. Es wird seit 2 Jahren Werbung auf Social Media geschaltet. Umfragen ergeben, dass diese Werbung nicht/kaum wirksam ist, sondern die meisten über Freunde und die Uni Website auf den Studiengang kommen.
  • TH Nürnberg bekommt viele Erstis über Freunde von Studierenden und Webautritt (Website, )
  • AK Vorschlag: Studiengangsentwicklung
  • Es wurde sich über Vor- und Berufspraktika, Zulassungsbeschränkungen im Master, private „Erstiangebote“ und die Teilnahme von Studis bei Fachschaftsveranstaltungen und Exkursionen ausgetauscht.
  • kawum/protokolle/30akvernetzen.txt
  • Zuletzt geändert: 09.11.2025 08:27
  • von Markus Scheller