Dieser Arbeitskreis dient:
Wir sollten mal ein Dokument erstellen in welchem erklärt wird was Fachschaft für wen ist, wer was da macht und wie was gemacht wird. ⇒ Kris kümmert sich Erstieinführung wird mit erhaltenem Input überarbeitet. Bei weiterem Input melden sich die Nachwuchsreferenten bei Teilnehmer
Arbeit in Kleingruppen, Die Themen waren:
Es wurde eine Wissens-Übersicht, ein Dashboard und ein Modulkonzept erarbeitet. Das Modulkonzept soll im Abschlussplenum vorgestellt werden, evtl. ein eignerer AK Wissenskommunikation auf der nächsten AK angeboten werden. Die Datenbanken und das Dahsbord sollen von den NAchwuchsreferent*innen weiter gepflegt und auf den Tagungen aktualisiert werden. Sie dienen als Basis zur Organisation der kommenden AKs.
Folgende Links führen zu den neuen Wissenssammlungen: Nachwuchs Wissensmanagment
Ein Flyer wurde fertig gestellt. Es müssen noch Details angepasst werden.
Im Workshop wurden Ideen für einen Werbeflyer der KaWuM zur Anwerbung neuer Fachschaften gesammelt. Lukas bastelt aus diesen eine erste Fassung des Flyers. Der Flyer soll in einem weiteren AK weiterentwickelt werden.
Es gibt wenige FS bei denen zuverlässiger Nachwuchs da ist
Um neue Leute in die Fachschaft zu holen, haben sich folgende Tipps etabliert:
Für einen nächsten Workshop sollten diese Themen nochmal angesprochen werden:
Es wurden Gründe gesammelt, warum Fachschaften nur sporadisch oder gar nicht anwesend sind. Es wurde die Liste der Mitglieder vom StMW durchgesehen, welche Uni MatWerk anbieten könnte und angeschrieben werden sollte. Es wurde außerdem über Nachwuchs in den Fachschaften diskutiert.
⇒ immer offen bleiben allen Neuen gegenüber!
Der Allgemeine Nachwuchs in Fachschaften und KaWuM sieht relativ in ordnung aus. Sehr viele Drittsemester die Bock haben was zu machen. DIe allgemeine NAchwuchsproblematik kommt nun auch bei den Professoren an und diese sind nun auch am überlegen wie man den Schühlern das Studium/Beruf nahe bringen kann.
Für Berlin AK Marketing/Werbung
Zur Begeisterung von Schülern und Lehrern sollen MatWerk-Experimentierkoffer erstellt werden. Einen Wanderkoffer, welcher nur temporär an Schulen ist und so den Anreiz verstärkt ihn auch zu nutzen und einen kleineren Koffer den die Schulen permanent einsetzten können. Die Koffer sollten Informationsmaterial enthalten, welches den Lehrern die Einbindung in den Unterricht erleichtert. Dabei soll vor allem auch auf eLearning-Konzepte gesetzt werden. Die Koffer können Flyer zur Information über den Schülerwettbewerb enthalten. Der Schülerwettbewerb soll nächstes Jahr in vier Bundesländern als Probe anlaufen (Sachsen, Berlin, Brandenburg, Thüringen). Das Thema wird nach Durchsicht der Lehrpläne dieser Länder gewählt.
Für den Studentenwettbewerb wird der Vorschlag einer Kooperation von DGM und TMS begeistert angenommen. Das Thema des TMS Wettbewerbes wird in einem deutschen Vorentscheid übernommen. Das Beste deutsche Team fliegt dann gesponsert in die USA, um dort erneut anzutreten. Stephan wird die Entwicklung dieses Konzeptes bei der DGM weiter verfolgen.