Dieser Arbeitskreis dient:
In einer Mindmap wurden wichtige Punkte für eine Tagung zusammengetragen und Tipps und Tricks geteilt.
Es wird eine Sammlung wichtiger Punkte per Flip-Chart gemacht. Die wichtigen Seiten im Wiki wurden angesprochen und durchgegangen.
Es wurden die für eine Tagung notwendigen Punkte erarbeitet und Best-Practices vorgestellt.
Die einzelnen Komponenten, die zur Ausrichtung einer KaWuM gehören, wurden im AK gemeinsam erarbeitet und in einen finanziellen und zeitlichen Rahmen gesetzt. Fixe Elemente und freie Elemente im Zeitplan wurden besprochen. Die Zuständigkeiten in der KaWuM-Orga vor Ort und des KaWuM e.V. wurden geklärt und die Wichtigkeit einer klaren Aufgabenteilung innerhalb der Orga vor Ort hervorgehoben. Als besonders intensiver und kritischer Tag wurde der erste Tag der Tagung diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht.
Es wurde erklärt, was beim Antrag beim BMBF auf Unterstützung wichtig ist und worauf bei der Planung geachtet werden muss. Bei Problemen mit finanziellem, Mail an den Kassenführung des KaWuM e.V. (wdelis@kawum-matwerk.de).
Es wurde über Sponsoring und den BMBF Antrag gesprochen. Sponsoring sollte frühzeitig angefragt werden und die Vorraussetzungen und das Vorgehen bei einem BMBF Antrag (Mindestens 40 Teilnehmer, Arbeitszeiten gegenüber Freizeitveranstaltungen, Einreichung des Antrags (bis 1. April), Einreichung von Workshopbeschreibungen) besprochen. Frühzeitig um Unterkünfte kümmern: Themenwechsel, spezifisch zu Karlsruhe KaWuM Planung: Hotel sehr teuer, deshalb Überlegung einer Übernachtung im AKK Halle, Vor und Nachteile wurden diskutiert. Nachfrage von Karlsruhe über ausländische Gäste als Teilnehmer bei der KaWuM: Sollte vom Vorstand diskutiert werden, im Moment nicht möglich.
Es wurde sich über die Vor- und Nachteiel von Online-Tagungen ausgetauscht. Auch wurde besprochen, wie ausrichtende Fachschaften gefunden werden können.
Es wurde sich darüber ausgetauscht, was bei der Organisation einer KaWuM zu beachten ist, wie die Stellung eines BMBF-Antrags abläuft und welche Möglichkeiten man für eine Onlinedurchführung hat.