Dieser Arbeitskreis dient:
In dem AK wurde kurz die Arbeit des letzten Ak zusammengefasst. Anschließend wurde über die Erstiwoche/O-Phase und dereb Konzepte gesprochen. Dabei stellte sich heraus, dass ein eigener AK zu diesem Thema sinnvoll wäre. Danach berichtete Nürnberg von den aktuellen Entwicklung nach der Überschwemmung. Des Weiteren kam das Thema Zeugnisse auf, im speziellen das Thema Dauer der Ausstellung und Eintragung Zusatzleistungen. Es stellte sich heraus, dass die Dauer zwischen 2 und 8 Wochen liegt und auch die Eintragung von Zusatzleistungen sehr unterschiedlich erfolgt. Zum Thema Auflagen bei Wechsel des Studiums/der Uni wurde festgestellt, dass dieses am besten auch ein eigenes AK bedürfte. Zum Schluss wurde noch über den Zustand der Gebäude an den einzelnen Hochschulen ist.
In diesem AK hat sich Kaiserlautern als neuer Teilnehmender vorgestellt. Danach haben einzelne Fachschaften aus ihrem Tagesgeschäft berichtet. In Nürnberg gab es eine Flut in den Lehrgebäude und dazugehörige Wasserschäden. An diversen Unis werden Studienstrukturen (Bachelor/Masterprogramme) reformiert. Allgemeine Themenschwerpunkte waren das Deutschlandticket und die Umsetzung dessen an einzelnen Unis, Englische Lehrsprache im Master, Unterschiede in Lehrqualitätssicherung und Lehrevaluation an einzelnen Unis, Finanzstrukturen und Zuschüsse für Fachschaften & mehr. Es wurde sich eine Resolution zum Deutschlandticket gewünscht, in der gefordert werden soll, dass eine Nutzung dessen auch ohne Mobiltelefon möglich ist.
Es wurde ausgetauscht zu den Themen: Science Slams, Wahlfächer, Geld und/oder Ankerennung für FS-Arbeit, Praktikumsliste, Abschlussarbeiten (darunter auch externe Abschlusarbeiten und wie diese gesehen werden), und die Integration von Internationalen Studierenden in die FS-Arbeit. Es machen wenige Unis regelmäßige Science Slams. Wahlfächer werden unterschiedlich behandelt, an den meisten Unis gibt es im Bachelor eine beschränkte Auswahl und im Master mehr auswahl. An einzelnen Unis keine oder nur ein Wahlfach. Geld gibt es für FS-Arbeit an sehr wenigen (nur 2), Anerkennung an einigen- wenn, dann mit eventuell extra Bafög Semester. Praktikumslisten sind an den meisten Unis nicht gut gepflegt. Abschlussarbeiten werden in extrem unterschiedlichen Bedingungen, auch Zeitlich sehr unterschiedlichen Bedingungen an den verschiedenen Unis. Bei der integration von internationalen studierenden gibt es an vielen Unis noch Hürden, die vorallen aus Sprachebarrieren in der Hochschulverwaltung entstehen.
Es wurde sich zu folgenden Themen ausgetauscht:
Es wurde sich kurz über den Umgang der Hochschulen mit der Ukrainekrise ausgetauscht. Desweiteren Auswertung des KaWuM Buddy Programms und Austausch über aktuellen Stand der Fachschaftsarbeit.
Es wurde diskutiert, wie die Einschreiberzahlen sich entwickelt haben, welche Veranstaltungen es seit Corona gab oder geben soll, wie die Impfquote unter den Erstis aussieht und über die Veranstaltungen in der Erstiwoche
Es wird diskutiert, welche akuten Probleme aktuell existieren und wie die diversen Fachschaften aufgebaut sind, wie sie sich finanzieren, wie die Erstsemestereinführung organisiert ist und wie die Bereitstellung von Lernmaterialien umgesetzt ist.
Wir haben eine allgemeine Austauschrunde über verschiedene Aufgaben und Probleme der Fachschaften geführt.